Sonntag gehts gegen die SGM Isingen/Brittheim

Nach dem doch recht souveränen Sieg gegen TrillfingenII/Bad Imnau, steht am kommenden Sonntag 23.09. eine deutlich schwerere Aufgabe mit der
SGM Isingen/Brittheim an. Der Gegner steht nach dem 2:1 Sieg gegen Binsdorf mit 7 Pkt. auf Tabellenplatz 4. Wir stehen momentan mit 6 Pkt. auf dem 9. Tabellenplatz. Das heißt mit einem Heimsieg könnte man einen großen Sprung nach vorne in der Tabelle machen. Hoffen wir, dass das den Jungs auch bewusst ist. Trainer Lothar Engelhardt wird der Mannschaft schon die richtige Marschroute vorgeben.
Über zahlreiche Zuschauerunterstützung würden sich die Jungs sicherlich freuen und dann noch motivierter ins Spiel gehen.
Es dürfen auch gerne die Zuschauer kommen, die jetzt noch wegen der Abmeldung etwas verärgert sind!!!
Auch Euch brauchen wir wieder. Nur gemeinsam kommen wir ans Ziel!!!

TSV Frommern – SGM Isingen/Brittheim –> Beginn 13.15 Uhr

Kommentar zum ZAK-Bericht vom 18.09.

Hier nochmals eine letzte Stellungnahme zum ZAK-Bericht vom 18.09. „Trauerspiel eines ehemaligen Landesligisten“. Ich möchte hier vorallem auf die Aussagen von Jürgen Mannhardt eingehen. Ich kann nicht akzeptieren, dass man unseren jungen 17-jährigen
A-Junioren Torhüter hier so an den Pranger stellt. Er war definitiv verletzt und konnte so nicht spielen. Es ist ihm hoch anzurechnen, dass er überhaupt die Doppelbelastung
A-Junioren – Aktive auf sich nimmt. Dies ist bei weitem nicht selbstverständlich. Er ist bei 4 Spielen dreimal im Tor gestanden, eben nur nicht gegen Pfeffingen, aus besagtem Grund. Wir sind froh, dass wir so einen talentierten Torwart haben und der soll durch eine solche Aussage nicht verärgert werden.

Auch das mit der „Hobbymannschaft“ kann ich so nicht stehen lassen. Sicher haben einige diese Einstellung, aber der Großteil denkt doch anderst und möchte schon noch ernsthaft Fußball spielen. Der Druck auf die jungen Spieler war einfach zu groß.

Zum Schluß möchte ich noch das mit dem „Anti-Fußball“ erklären. Diese Wort hat Jürgen Mannhardt so erfunden. Er hat die Taktik bei den Spielen so gewählt, dass wir rein defensiv gespielt haben, um uns vom Gegner nicht abschießen zu lassen, was ja auch richtig war. Diese Spielweise hat er als „Anti-Fußball“ bezeichnet. 

Nun denke ich ist genug geschrieben worden, jetzt gilt es den Blick wieder nach vorne zu richten und zu handeln.

Gunnar Beilharz
(Abt.-Leiter TSV Frommern Fußball)

Chaostage in Frommern!

Nach der doch bitteren Niederlage gegen Pfeffingen, haben sich einige Spieler an die Vereinsführung gewandt, weil sie meinten, dass sie der Bezirksliga nicht gewachsen seien. Sie hätten keine Motivation mehr, sich in dieser Klasse „abschlachten“ zu lassen. So kam es am vergangenen Freitag zu einer Sitzung mit den Spielern und dem Ausschuß, wo man die weitere Vorgehensweise für die nächsten Wochen festlegen wollte. Hierbei hat sich die Mannschaft mehrheitlich für einen Rückzug aus der Bezirksliga ausgesprochen. Trotz starker Bemühungen seitens des Ausschußes, die Spieler zu überzeugen, diese Runde noch irrgendwie in der Bezirksliga durchzuziehen, konnte man sie nicht von ihrer Entscheidung abbringen. Somit wurde am Samstag die 1. Mannschaft aus der Bezirksliga abgemeldet. Der Abteilungsleitung blieb leider keine andere Chance diesen Schritt zu gehen, ansonsten wäre man in ein paar Wochen ohne Mannschaft dagestanden.

Zukünftig spielt die 1. Mannschaft in der Kreisliga B2 unter dem Namen TSV Frommern II weiter. Alle Spieler haben signalisiert, dort voll mitzuziehen. Trainiert wird das Team fortan von unserem A-Junioren Trainer Lothar Engelhardt. Dieser wird in personalunion beide Mannschaften zusammen trainieren, somit erreichen wir dann auch eine bessere Verflechtung zwischen A-Junioren und Aktive.

Hoffen wir, dass jetzt wieder Ruhe einkehrt und sich der erhoffte Erfolg in der Kreisliga B2 einstellt.

Hohe Niederlage gegen Pfeffingen

Am vergangenen Donnerstag setzte es gegen gegen einen Mitabstiegskandidaten eine nicht erwartete 0:8 Niederlage. Trotz kämpferisch guter Leistung musste man sehr unglückliche Tore hinnehmen und hatte selber Pech im Abschluss. So ging am Ende eine doch sichtlich enttäuschte Mannschaft vom Platz, hatte man sich doch etwas mehr ausgerechnet. Schon hier war klar, dass es nicht einfach werden würde, die Jungs für das Spiel am Sonntag gegen Straßberg wieder aufzurichten.